Mathias Ottiger (1979), SVP

Informationen zur Person:

Wohnort:
8307 Effretikon
Beruf:
Dipl. Informatik Ing. ETH
Meine politische Erfahrung:
Stadtrat Illnau-Effretikon, Ressortvorsteher Gesundheit (seit 2014)
Vizepräsident SVP Illnau-Effretikon
Grosser Gemeinderat Illnau-Effretikon (2011-2014)
Geschäftsprüfungskommission Grosser Gemeinderat Illnau-Effretikon (2011-2014)
Präsident SVP Illnau-Effretikon (2012-2014)
Meine politischen Ziele in der Gemeinde:
Taten statt Worte
Sich gut zu verkaufen, gehört nun mal zur Politik. Viel wichtiger und zentral für mich sind die Taten und die Leistungen, die man vollbringt. Daran messe ich mich. Ein Amtsträger soll tun was richtig ist und nicht das, um seine eigene Wahlchancen zu erhöhen.
Freiheit
Freiheit ist ein kostbares Gut, welches wir immerzu schützen und bewahren müssen. Wir sind eine offenes und freiheitlich gesinntes Land. Wer sich aber in unserem Land niederlässt, hat sich unseren Sitten und unserer Ordnung anzupassen. Wer unsere Werte nicht respektiert und leben will, hat in unserem Land nichts zu suchen Unsere Autonomie ist zu respektieren. Eine institutionelle Anbindung an die EU, ein Rahmenabkommen mit der EU sowie eine sonstige Angliederung an die EU sind konsequent zu bekämpfen. Die freiheitlichen Werte und die Souveränität der Schweiz sind zu wahren. Aber auch auf Gemeindeebene ist die Souveränität und Eigenverantwortung des Bürgers zu wahren, eine staatliche Bevormundung zu verhindern.

Sicherheit
Dass man/frau sich Tag und Nach frei und unbesorgt und sicher bewegen kann muss gerantiert werden. Eine gute, bürgernahe und effiziente Polizei liegt mir am Herzen. Dafür braucht sie die richtige Unterstützung der Politik. Ohne Polizei können wir unsere Sicherheit nicht aufrechterhalten. Wir brauchen genügend Ressourcen am richtigen Ort eingesetzt.

Steuern
Mit Respekt und Sparsamkeit soll mit Steuergeldern umgegangen werden. Auch bei einem über 100 Mio Franken Budget unserer Stadt sollte man immer daran denken, wieviel der durchschnittliche Steuerzahler leisten muss. Da sind 100 Franken nicht einfach 0.0001% vom Gesamtbudget, sondern immer noch 100 Franken, die eine Person aus dem eigenen Sack bezahlt.

Demokratie
Dass der Schweizer in wichtigen Fragen immer noch das letzte Wort hat, ist ein kostbares Gut, worauf wir stolz sein können. Es erfordert aber viel, dass dies weiterhin so bleibt. Auch eine Regierung hat den Volkswillen zu respektieren und danach zu handeln.

Soziale Verantwortung
Sozial benachteiligte sollen so lange wie notwendig unterstützt, der Sozialmissbrauch aber soll konsequent bekämpft werden. Sozialhilfeempfängern soll es nicht besser gehen, als denjenigen, die sich ihr Leben selber finanzieren.

Schule/Ausbildung
Ausgezeichnete Hochschulen und Handwerker prägen die Schweiz. Die Volksschulen müssen den hohen Anforderungen gerecht werden. Integration darf nicht auf Kosten Einheimischer geschehen. Die Schulen sind gefordert, unsere schweizerischen Werte unseren Migranten und anderen Kulturen beizubringen und nicht umgekehrt.

Migration
Ausländer sind in unserem Land willkommen. Sie haben aber unser Rechtssystem zu respektieren, zu leben und nach unseren Werten zu leben. Parallelgesellschaften gehören nicht in ein freiheitliches Land wie unseres. Unsere Schweiz soll die Zuwanderung eigenhändig steuern.

Energiepolitik
Eine vernünftige und pragmatische Energiepolitik soll gefördert werden. Energie soll nicht verschwendet werden, auf Atomenergie zu Lasten einer genügenden Eigenversorgung in der Schweiz nicht verzichtet werden.

Finanzen
Schulden sollen abgebaut und Investitionen möglichst rasch amortisiert werden. Eine Langzeitverschuldung birgt Gefahren, insbesondere wenn die Zinsen sich wieder erhöhen.

Schlanker Verwaltungsapparat
Eine Verwaltung soll schlank, kostenbewusst und effizient geführt werden. Private Aufgaben sollen weitgehend nicht verstaatlicht werden. Ein Konkurrenzieren mit der Privatwirschaft soll vermieden werden. Gutes Personal prägt eine effiziente Verwaltung. Dafür sollen man auch bereit sein, gute Löhne zu bezahlen.

Gewerbe/Wirschaft
Das lokale Gewerbe prägt unsere Stadt. Ein gesundes Mass, das lokale Gewerbe zu stützen, unterstützen und zu fördern, sind zentral für unsere Stadt und deren Entwicklung. Wirtschaftliche Anreize, politische Einflüsse sollen genutzt werden, um unseren Wirtschaftsstandort zu fördern.
Mein Leben ausserhalb der Politik:
Verheiratet, drei Kinder (Jg 2009, 2013, 2015)
Fitness, Joggen, Biken, Tauchen, Reisen, Schiessen, Motorsport, Kochen
Vereinsmitgliedschaften: Mitglied Schiesssportverein Illnau-Effretikon, Vorstand Spitex Kempt (von Amtes wegen)

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