Rosmarie Quadranti (1957), Die Mitte

Kandidaturen:

BehördeWahl-StatusStimmen
Illnau-Effretikon: Parlament Mitglied, neu (2022 bis 2026)nicht gewählt554
Illnau-Effretikon: Stadtrat Mitglied, neu (2022 bis 2026)gewählt1828

Informationen zur Person:

Wohnort:
8308 Illnau
Beruf:
Selbständig / Geschäftsführerin
Meine politische Erfahrung:
Politik ist mein Leben:
• Schulbehördenmitglied, 18 Jahre Schulpräsidentin (Exekutive), 8 Jahre Nationalrätin.
• Erfahrung in Stiftungen, Verbänden (als Mitglied oder Präsidentin) Parteipräsidentin, Fraktionspräsidentin.
• Mitarbeit in unzähligen Arbeits- und Projektgruppen v.a. im Bildungsbereich.
• Präsidentin Zürcher Frauenzentrale, Präsidentin Forum 21, Präsidentin Schweizer Musikrate und von +cultura.
Meine politischen Ziele in der Gemeinde:
Mein Engagement ist und war es, sich dafür einzusetzen, dass sich Menschen wohl fühlen können und zwar jung und alt. Das heisst es braucht weiterhin Einsatz für eine lebenswerte Stadt Illnau-Effretikon, in der Menschen gerne wohnen und arbeiten.
Als Bildungspolitikerin bin ich nach wie vor an einer guten Schule interessiert. Eine gute Schule ist für mich eine Schule, welche für Schülerinnen und Schüler ein gutes Lernumfeld bietet. Dazu gehört auch, dass Lehrerinn und Lehrer, resp. alle Mitarbeitenden einer Schule gute Rahmenbedingungen vorfinden. Und wichtig ist für mich aber auch, dass Elternmitwirkung funktioniert.
Weiter interessieren mich Strukturen, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht behindern. Und seit Jahren setze ich mich für Nachhaltigkeit ein, nicht nur mit Worten sondern auch mit Taten. Dass mir die Anliegen des örtlichen Gewerbes wichtig sind, ist dadurch erklärt, da ich in einem kleinen KMU aufgewachsen bin und selber eine Einzelfirma führe. Und selbstverständlich unterstütze ich ein vielfältige Vereinsleben und ein gutes Kulturangebot. Und meine politische Vergangenheit beweist: was ich verspreche, halte ich ein.
Mein Leben ausserhalb der Politik:
Ich liebe es, mit meiner Berner Sennenhündin von der Wohnungstüre weg ausgedehnte Spaziergänge in der wunderbaren, vielfältigen und weitläufigen Umgebung unserer Stadt zu machen. Auf meinem Nachttisch liegen immer mehrere Bücher, in der Regel Krimis. Ich koche sehr gerne und freue mich jeweils auf den Sonntagabend, wenn meine längst erwachsenen Kinder zum Essen kommen. In der Regel kommt auch eine meiner Schwestern und meine Mutter. Das geniesse ich umso mehr, da ich seit dem Tod meines Mannes ja sonst alleine lebe. Und ebenfalls verbringe ich einen Teil meiner Freizeit mit meinen Tätigkeiten in div. Verbänden und Stiftungen. Wenn immer die Zeit es zulässt, geniesse ich Kulturerlebnisse, die ich in letzter Zeit schmerzlich vermisste.

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